Mikrozirkulation in Verbindung mit Augenproblemen

Mikrozirkulation und die Auswirkungen auf unsere Augen

Es sind zwischen vier und sechs Liter Blut, die unser Herz pro Minute im Ruhezustand durch unseren Blutkreislauf pumpt.

Das angeschlossene Netz an Blutgefäßen sorgt dafür, dass wirklich alle Organe und Gewebe bis hin zur kleinsten Körperzelle den lebenswichtigen Sauerstoff sowie Nährstoffe erhalten und schädliche Stoffe wieder abtransportiert werden.

Die Arterien und Venen bilden 11,5 bis zu 14,5 Prozent des Blutkreislaufs. Den Rest ca.74 Prozent bilden die Kapillargefäße.

Dort findet die Mikrozirkulation statt, in Blutgefäßen mit Durchmessern kleiner als 0,1 Millimeter. Während die Blutgefäße mit großem Durchmesser vor allem für Bluttransport und -strom sorgen, übernehmen gerade die kleinen Gefäße die Versorgung und den Abtransport von Abbauprodukten.

Die Mikrogefäße leiten das Blut und mit ihm lebensnotwendigen Sauerstoff und Nährstoffe zu jeder einzelnen Körperzelle und transportieren Schlacken und Giftstoffe aus den Zellen ab.

Die hauchdünnen Gefäße formen ein fein verzweigtes geschlossenes Kapillarnetz über eine Gesamtlänge von geschätzt 100.000 Kilometern.
Je mehr Sauerstoff ein Gewebe benötigt und je stoffwechselaktiver es ist, desto dichter ist sein Netz aus Kapillaren.

Gehirn, Lungen, Skelettmuskulatur und Herz sind von zahlreichen dieser hauchdünnen Gefäße durchzogen.

Man kann gut nachvollziehen, wie wichtig der störungsfreie Blutfluss für den Erhalt unserer Gesundheit ist. Wenn die Mikrozirkulation an einer Stelle nicht zuverlässig funktioniert, ist dort der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe beeinträchtigt. Das bedeutet, die umliegenden Zellen werden u. U. nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und Stoffwechsel- und Abbauprodukte werden nicht angemessen abtransportiert.

Durchblutungsmangel mit Folgen

Fehlt aber dieser Austausch im Stoffwechsel, beeinträchtigt es langfristig Zellen und ganze Organe.
Betroffene fühlen sich dann schlapp und sind stressanfälliger. Regeneration und Heilung verlangsamen sich bis hin zu massiven Wundheilungsstörungen.

Das Immunsystem ist geschwächt, es kann zu Störungen der Organe kommen oder es verschlechtern sich bestehende Krankheiten.
So wirkt sich eine nicht funktionierende Mikrozirkulation negativ auf z.B. Diabetes Komplikationen aus.

Unterstützende Anwendungen mit den sanften Frequenzen der MM-Wellen-Geräte

MM-Wellen wirken auf mehreren Ebenen und ihre Wirkung wurde klinisch nachgewiesen. Die Frequenzen fördern die Sauerstoffversorgung und Mikrozirkulation des Gehirns durch ihre positive Wirkung auf die Kapillare.

Wie funktioniert es:
Sie unterstützen die Bildung des natürlichen Heparins, das eine blutverdünnende Rolle hat. Das körpereigene Heparin verhindert die Geldrollen-Bildung der Erythrozyten im Blut.
In Folge dessen steigt die Sauerstoffanreicherung, der Bluthochdruck sinkt, die Gefäßelastizität wird verbessert. Das trägt auch zu einer schützenden Kapillarerweiterung, sowie der Durchblutung des Gehirns bei und hat eine anerkannte antioxidative Wirkung.

Durch die Anwendungen von MM-WELLEN-Frequenzen wird die Synchronisation des Gehirns sowie die Signalleitung der Nervenzellen verbessert und die Durchblutung optimiert.

Stimulation der Gefäße

Mikrogefäßen fehlen die Rezeptoren, um diese Signale zu empfangen. Daher lassen sich die periodischen Gefäßwandkontraktionen der Mikrogefäße medikamentös nicht steuern. Sie können jedoch über lokale Reize angeregt werden.

Mit Hilfe MM-Wellen-Frequenzen werden die Muskelzellen in den Gefäßwänden der Mikrogefäße zur Kontraktion stimuliert, so dass mehr Blut ins Kapillargebiet gepumpt wird. Die gezielte Anregung der Mikrozirkulation bewirkt, dass die Durchblutung in den kleinsten Gefäßen gesteigert wird und verbessert somit den Sauerstoffaustausch zwischen Blut und Zellen.

Die Gefäßtherapie mit Frequenzen wird seit Jahrzehnten eingesetzt, so dass umfassende Erfahrungswerte vorliegen. Dank dieser Methode kann man die Prozesse des Stoffwechsels in den Zellen positiv beeinflussen.

Das Gefäßsystem der Nethaut gehört zur Mikrozirkulation

So sieht der Augenarzt die Netzhaut bei der Untersuchung des Augenhintergrundes bei gesundem Auge. Die Arterien und Venen treffen sich an der hellen Stelle, an der der Sehnerv ins Auge mündet.

Lange dachte man, dass ein Sehverlust nach der Schädigung der Netzhaut, des Sehnervs oder des Gehirns, auch die visuelle Beeinträchtigung bei alltäglichen Tätigkeiten wie Lesen und Autofahren sowie bei der räumlichen Orientierung nicht behandelbar sind.

Mehrere neue Studien deuten nun aber darauf hin, dass die Behandlung der betroffenen Patienten mit nicht-invasiver, wiederholter Stimulation mit MM-Wellen Frequenzen (30 Minuten täglich) die visuelle Beeinträchtigung signifikant verringert und die sehbezogene Lebensqualität deutlich verbessert.

Viele Anwender berichten über eine Verbesserung ihres allgemeinen Gesundheitszustandes und die Steigerung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit

Anhand der feinen Blutgefäße im Auge kann der Augenarzt verschiedene Krankheiten erkennen.  Nicht nur Diabetes und Bluthochdruck, auch Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose und das oft noch vor der Diagnose durch einen anderen Facharzt.

Diabetes, Bluthochdruck, Multiple Sklerose, sie alle schlagen sich im Auge nieder. Oft sind es reine Routineuntersuchungen, bei denen Erkrankungen ans Licht kommen, die zu einem ganz anderen Fachgebiet gehören als der Augenheilkunde – Rheuma etwa oder Leberprobleme. „Gelbe Augen und gelbe Skleren“, also das ursprünglich Weiße im Auge, können Hinweise darauf sein, dass eine internistische Erkrankung vorliegt. Und die muss abgeklärt werden – Da könnte es sich zum Beispiel um eine akute oder chronische Hepatitis handeln.

Das Auge, ein wichtiges Sinnesorgan, wir erkennen nicht wirklich alle Risiken, denen wir unsere Augen jeden Tag aussetzen.

Ihre Augen erbringen jeden Tag Höchstleistungen, da sie stark beansprucht werden und sich ständig an äußere Bedingungen anpassen müssen. Und auch wenn es Ihnen nicht bewusst ist, nehmen Sie mehr als 80 % Ihrer Sinneseindrücke durch sie wahr. Ob es um Lesen, Heimwerken oder auch Handarbeiten geht: Die Sehkraft ist das, was Sie dafür am nötigsten brauchen.

Die Sehschärfe bestimmt die Sehleistung einer Person. Durch die Alterung des Auges nimmt sie immer mehr ab. Verschiedene schädliche Einflüsse Bildschirme von Fernsehern, Computern, Smartphones können den Vorgang beschleunigen.

Seine große Bedeutung fällt erst auf, wenn plötzlich Probleme mit den Augen auftreten. Selbst wenn es sich nur um eine vorübergehende Augeninfektion handelt, können die Beschwerden so stark sein, dass der Alltag deutlich eingeschränkt ist

Im Gegensatz dazu gibt es schwere Augenkrankheiten, deren Symptome weit weniger deutlich ausfallen und die deshalb nur von einem Augenarzt diagnostiziert werden können.

Zu den häufigsten Erkrankungen der Sehorgane gehören Augenentzündungen 

Die Symptome reichen von geschwollenen, roten und tränende Augen über erhöhte Lichtempfindlichkeit und einen verschleierten Blick bis hin zu starken Augenschmerzen.
Verursacht werden die Beschwerden durch Umwelteinflüsse wie Staub oder Pollen. Aber auch Bakterien und Viren sowie die physische Einwirkung durch einen Fremdkörper können eine Augeninfektion auslösen.

Besonders weit verbreitet sind Bindehautentzündung (Konjuktivitis) und Gerstenkorn,
die jedoch in den meisten Fällen harmlos verlaufen.

Mit der geeigneten Therapie, mit Augentropfen oder -salben, lassen die Beschwerden schnell nach.

Doch nicht jede Augeninfektion verläuft derart unproblematisch. Manche können unerkannt oder unbehandelt bis zum Verlust der Sehkraft führen.
Altersbedingte Augenkrankheiten- der Graue Star und Makuladegeneration.

Die Form des Grauen Stars, die auch Altersstar, genannt wird, verläuft völlig ohne Schmerzen und äußert sich durch eine langsam voranschreitende Trübung der Augenlinse.
Grauer Star betrifft ab 65 Jahren mehr als eine von fünf, ab 75 Jahren mehr als eine von drei und ab 85 Jahren fast zwei von drei Personen.

Nachlassende Sicht, Nebel, Blendeempfindlichkeit bei hellem Licht … Das Leiden entsteht, wenn die Linse undurchsichtig wird.
Ohne der entsprechenden Behandlung kann die Krankheit bis zur Erblindung führen.

Auch die Makuladegeneration kann bis zur Erblindung führen und kann bisher noch nicht geheilt werden.

Diese Krankheit wird von Ablagerungen unter der Netzhaut verursacht, die die Nährstoffversorgung behindern und zum Absterben der Fotorezeptoren führen.

Je früher das Augenleiden entdeckt wird, umso mehr Sinneszellen bleiben im Idealfall erhalten.

Krankheiten wie der Grüne Star (Glaukom) oder eine Netzhautablösung entstehen durch Veränderungen des Augeninnendrucks.

Beim Grünen Star ist ein erhöhter Augeninnendruck für die Schädigung des Sehnervs verantwortlich.
Die Netzhautablösung durch einen zu niedrigen Druck und das damit verbundene Zusammenfallen des Glaskörpers ausgelöst wird.

Ein veränderter Augeninnendruck ist jedoch nur eine mögliche Ursache für die beiden Augenkrankheiten.

Grüner Star oder Glaukom ist eine heimtückische Augenkrankheit

Es ist in Europa die zweithäufigste Erblindungsursache. Ein zu hoher Augendruck stellt den größten Risikofaktor dar, an einem Glaukom zu erkranken.
Gemeinsam ist allen Formen, dass der Sehnerv und die Nervenfasern der Netzhaut auf Dauer geschädigt werden.
Unbehandelt führt sie zur irreparablen Schädigung des Sehnervs und damit zur Erblindung.

Diabetische Retinopathie  – ist eine weitere Erblindungsursache.

Dies wurde bei der Therapie des Diabetes mellitus bislang unterschätzt.
Durch hohe Blutzuckerwerte können sich krankhafte neue Gefäße auf der Netzhautoberfläche oder am Sehnerv bilden und in den Glaskörper durchdringen.
Auch ein gut eingestellter Diabetes mellitus kann diese Netzhautveränderungen hervorrufen, die das Sehvermögen gefährden.
Dabei kann eine gezielte Anregung der Mikrozirkulation zum Erfolg beitragen.

Bei Gefäßen größeren Durchmessers lässt sich das durch Medikamente regulieren, nicht jedoch bei Mikrogefäßen.

Mit Hilfe der MM-Wellen Frequenzen werden die Muskelzellen in den Gefäßwänden der Mikrogefäße zur Kontraktion stimuliert, so dass mehr Blut ins Kapillargebiet gepumpt wird.

Anwendungsempehlungen mit den IQ-WEll-Geräten:

Strukturiertes Wasser – mindestens 2 Liter pro Tag trinken!

Gerät IQ-Well Alpha

Programm 1 –roter Kristall Emitter – 30 Min.

eine noch bessere Effizienz für die Mikrozirkulation, erreichen Sie mit

Programm 3 – gelb-roter Kristall Emitter 30 Min.

Gerät IQ-Well Delta

10-Minuten-Anwendung (3x drücken)  – mit dem gelben oder noch besser gelb-roten Kristall-Emitter 30 Min. lang.
Legen Sie den Kristall-Emitter im Laufe der 10-minütigen Anwendung, bei beiden Augen, rund um auf.

Diese Anwendung widerholen Sie wie gewohnt- 1 Woche anwenden – danach 1 Woche Pause.
Hierbei können Sie zusätzlich den blauen Kristall Emitter kombinieren, damit Sie auch die Nerv-und Endokrine Komponenten verbessern können.

Gerät IQ-Well Balance
Programm 3 – MMW

Gerät IQ-Well Paxoo
Programm 2

 

Vorteile der verbesserten Mikrozirkulation im Augenbereich:

  • Hilft beim Schutz Ihrer Augen vor schädlichen Einflüssen des Alltags
  • Trägt zur Verbesserung Ihrer Sehschärfe bei
  • Bekämpft die Alterung Ihrer Augen
  • Fördert die Erhaltung einer guten Nachtsicht
  • Trägt zur Drucksenkung im Auge bei
  • Hilft bei der Vorbeugung gegen verschiedenen Augen Beschwerden.

Alpha Punkt

Occipital Punkte

Anwendungspunkte
an Augen und Schläfen

Anwendungspunkte
oberhalb der Augen

Weitere Anwendungspunkte

MM-Wellen und die Funktion auf unser Gehirn

Die Anwendung MM-WELLEN ist eine effiziente, natürliche Methode zur Stimulation von Hirnfunktionen

Laut Russischen Ärzten werden MM-WELLEN Frequenzen auch eingesetzt nach einem Schlaganfall und Gehirntrauma sowie bei Erkrankungen des Sehnervs oder der Netzhaut – laso bei Sehnerv-Schäden

Durch die Anwendungen von MM-WELLEN Frequenzen wird die Synchronisation des Gehirns verbessert, das heißt, die Nervenzellen im Gehirn arbeiten wieder besser zusammen, die Durchblutung wird optimiert und damit auch die Gehirnfunktionen.